1]. Nicht traumatische Knieschmerzen, z. B. das patellofemorale Schmerzsyndrom (PFPS), wurden lange als selbstlimitierend verstanden und kommuniziert [2]. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass die Hälfte der betroffenen Jugendlichen selbst 2 Jahre nach Beginn noch Knieschmerzen haben [3]. Ungenügende Aufklärung sowie diagnostische Herausforderungen führen bei Jugendlichen nicht selten zu erhöhter Unsicherheit hinsichtlich ihrer Diagnose. Das kann Kaskaden einer Schmerzchronifizierung anregen und den anschließenden Therapie- und Selbstmanagementprozess stark negativ beeinflussen [4]. Die Frage, wie die Patientenaufklärung verbessert und Schmerz verständlich gemacht werden kann, wurde daher kürzlich als eine der wichtigsten Forschungsprioritäten für die Versorgung chronischer muskuloskelettaler Schmerzen eingestuft [5].
Ziel der vorliegenden Studie war die Entwicklung glaubwürdiger Erklärungen für eine Diagnose für Jugendliche mit nicht traumatischen Knieschmerzen.
Der Aufbau dieser Multimethoden-Studie ist ein iterativer, dreistufiger Prozess:
Im ersten Schritt wurden 2 systematische Literatursuchen in MEDLINE durchgeführt. Suche 1 fokussierte sich auf die Frage, welche Informationen für das Verständnis chronischer, primär muskuloskelettaler Schmer" /> 1]. Nicht traumatische Knieschmerzen, z. B. das patellofemorale Schmerzsyndrom (PFPS), wurden lange als selbstlimitierend verstanden und kommuniziert [2]. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass die Hälfte der betroffenen Jugendlichen selbst 2 Jahre nach Beginn noch Knieschmerzen haben [3]. Ungenügende Aufklärung sowie diagnostische Herausforderungen führen bei Jugendlichen nicht selten zu erhöhter Unsicherheit hinsichtlich ihrer Diagnose. Das kann Kaskaden einer Schmerzchronifizierung anregen und den anschließenden Therapie- und Selbstmanagementprozess stark negativ beeinflussen [4]. Die Frage, wie die Patientenaufklärung verbessert und Schmerz verständlich gemacht werden kann, wurde daher kürzlich als eine der wichtigsten Forschungsprioritäten für die Versorgung chronischer muskuloskelettaler Schmerzen eingestuft [5].
Ziel der vorliegenden Studie war die Entwicklung glaubwürdiger Erklärungen für eine Diagnose für Jugendliche mit nicht traumatischen Knieschmerzen.
Der Aufbau dieser Multimethoden-Studie ist ein iterativer, dreistufiger Prozess:
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