Mitglieder:
Die Kommissionsmitglieder verfügen über Fachkenntnisse aus den Bereichen der Humanmedizin, Toxikologie, klinischen Toxikologie, Arbeitssicherheit, Verbrauchersicherheit sowie über aktuelle Produktkenntnisse.
Ergebnisse:
Durch die standardisierte und maßgerechte Behandlung von Vergiftungsfällen in Zusammenarbeit mit den Giftinformationszentren, die verbesserte Prävention und den verbesserten Verbraucherschutz – insbesondere durch neue Zusammensetzungen von Produkten, Verpackungen, Labels, Warnhinweise und Verkaufsverbote – wurde die Anzahl von Vergiftungen und Todesfällen von Kindern nach Vergiftungsunfällen in Deutschland wesentlich reduziert. Über wichtige regulatorische Ergebnisse für die Bundesrepublik Deutschland, zunehmend auch auf europäische Ebene, wird berichtet. Zurzeit unterstützt und begleitet die Kommission wissenschaftliche Untersuchungen zu Gesundheitsbeeinträchtigungen durch Imprägniersprays, überprüft das Risikopotential von Giftpflanzen und Quecksilber und beschäftigt sich mit einem zunehmenden Problem von Vergiftungen durch Kohlenmonoxid. Das wichtigste Ziel der künftigen Kommissionsarbeit ist die Einrichtung eines ständigen nationalen Monitorings zum Vergiftungsgeschehen in Zusammenarbeit mit den deutschen Giftinformationszentren und der Gesellschaft für Klinische Toxikologie e.V. sowie die Festlegung von wissenschaftlichen Kriterien zur Beurteilung der Vergiftungsunfälle beim Menschen.
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Die Kommissionsmitglieder verfügen über Fachkenntnisse aus den Bereichen der Humanmedizin, Toxikologie, klinischen Toxikologie, Arbeitssicherheit, Verbrauchersicherheit sowie über aktuelle Produktkenntnisse.
Ergebnisse:
Durch die standardisierte und maßgerechte Behandlung von Vergiftungsfällen in Zusammenarbeit mit den Giftinformationszentren, die verbesserte Prävention und den verbesserten Verbraucherschutz – insbesondere durch neue Zusammensetzungen von Produkten, Verpackungen, Labels, Warnhinweise und Verkaufsverbote – wurde die Anzahl von Vergiftungen und Todesfällen von Kindern nach Vergiftungsunfällen in Deutschland wesentlich reduziert. Über wichtige regulatorische Ergebnisse für die Bundesrepublik Deutschland, zunehmend auch auf europäische Ebene, wird berichtet. Zurzeit unterstützt und begleitet die Kommission wissenschaftliche Untersuchungen zu Gesundheitsbeeinträchtigungen durch Imprägniersprays, überprüft das Risikopotential von Giftpflanzen und Quecksilber und beschäftigt sich mit einem zunehmenden Problem von Vergiftungen durch Kohlenmonoxid. Das wichtigste Ziel der künftigen Kommissionsarbeit ist die Einrichtung eines ständigen nationalen Monitorings zum Vergiftungsgeschehen in Zusammenarbeit mit den deutschen Giftinformationszentren und der Gesellschaft für Klinische Toxikologie e.V. sowie die Festlegung von wissenschaftlichen Kriterien zur Beurteilung der Vergiftungsunfälle beim Menschen.
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