Ergebnisse:
Bis Ende 2011 wurden 152 ALG-II-Empfänger betreut. Für 59 konnte eine deutliche Entwicklung erreicht werden. 22 wurden in den ersten Arbeitsmarkt integriert, 15 konnten in einen Mini-Job vermittelt werden. Bei jeweils sieben Patienten konnte eine medizinische oder berufliche Rehabilitation bzw. eine ambulante oder stationäre Therapie initiiert werden. Bei sechs Patienten wurden vorrangige Kostenträger ermittelt und für jeweils einen Patienten konnte eine Entgeltvariante bzw. zunächst eine ehrenamtliche Tätigkeit gefunden werden.
Es wird eine Verknüpfung zum Soziale-Stadt-Modellprojekt „Gesundheitsförderung im Stadtteil Neustadt“ hergestellt. Seit September 2011 wird zusätzlich ein AmigA-Beratungszentrum bestehend aus Arzt und Psychologen für die Arbeitsvermittler aufgebaut, um einen höheren Anteil an Betroffenen zu erreichen.
[1] http://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/gesundheitsfoerderung-bei-arbeitslosen
[2] AmigA- Leitfaden für die praktische Umsetzung, Hrsg: Ministerium für Arbeit, Soziales,Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, 2008
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Bis Ende 2011 wurden 152 ALG-II-Empfänger betreut. Für 59 konnte eine deutliche Entwicklung erreicht werden. 22 wurden in den ersten Arbeitsmarkt integriert, 15 konnten in einen Mini-Job vermittelt werden. Bei jeweils sieben Patienten konnte eine medizinische oder berufliche Rehabilitation bzw. eine ambulante oder stationäre Therapie initiiert werden. Bei sechs Patienten wurden vorrangige Kostenträger ermittelt und für jeweils einen Patienten konnte eine Entgeltvariante bzw. zunächst eine ehrenamtliche Tätigkeit gefunden werden.
Es wird eine Verknüpfung zum Soziale-Stadt-Modellprojekt „Gesundheitsförderung im Stadtteil Neustadt“ hergestellt. Seit September 2011 wird zusätzlich ein AmigA-Beratungszentrum bestehend aus Arzt und Psychologen für die Arbeitsvermittler aufgebaut, um einen höheren Anteil an Betroffenen zu erreichen.
[1] http://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/gesundheitsfoerderung-bei-arbeitslosen
[2] AmigA- Leitfaden für die praktische Umsetzung, Hrsg: Ministerium für Arbeit, Soziales,Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, 2008
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