Hintergrund: Die aktuelle Trinkwasserverordnung schreibt die Überwachung von Hausinstallationen vor, aus denen Wasser für den menschlichen Gebrauch abgegeben wird.

Anlass: Aufgrund dieser gesetzlichen Vorgabe werden im Rahmen des Kölner Programms „Aktive Gesundheitsvorsorge“ die Hausinstallationen u.a. in Schulen durch das Kölner Gesundheitsamt überprüft und entsprechende Handlungsanweisungen ausgegeben.

Methode: Hierbei werden Probennahmestellen an repräsentativen Punkten (Strangenden der jeweiligen Bauabschnitte, sensible Bereiche wie Küchen etc.) festgelegt. Anschließend führt ein zertifiziertes Labor die Beprobung durch und analysiert die chemischen und mikrobiologischen Parameter.

Ergebnisse: Alle Untersuchungsergebnisse gehen dem Gesundheitsamt zu und werden aus trinkwasserhygienischer Sicht bewertet.

Im Folgenden werden die Ergebnisse aus 38 untersuchten Gebäuden vorgestellt.

Insgesamt wurden 426 Trinkwasseruntersuchungen auf chemische und mikrobiologische Parameter durchgeführt, welche sich auf 224 mikrobiologische und 202 chemische Untersuchungsergebnisse aufteilten. 101 Analysenergebnisse (24% der Untersuchungen) wiesen hierbei Grenzwertüberschreitungen auf. Es liegen 78 Grenzwertüberschreitungen der chemischen Parameter und 23 Grenzwertüberschreitungen der mikrobiologischen Parameter vor.

Schlussfolgerungen und Ausblick: Aufgrund der Ergebnisse hat das Gesundheitsamt Handlungsempfehlungen für die Nutzer und Planer erarbeitet, die fortlaufend umgesetzt werden. Hierzu zählt z.B. das Einführen von Spülplänen für die Gebäude nach längeren Stagnationszeiten (Ferien), welche im Rahmen von Fortbildungsmaßnahmen an die zuständigen Hausmeister weitergegeben wurden. Daneben ist auch die beratende Begleitung der Planer und Architekten hilfreich, um bereits im Vorfeld hygienische Probleme ausschließen zu können. Hierzu zählt u.a. die Vermeidung von Stagnationsstrecken durch neue Installationstechniken.

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Anlass: Aufgrund dieser gesetzlichen Vorgabe werden im Rahmen des Kölner Programms „Aktive Gesundheitsvorsorge“ die Hausinstallationen u.a. in Schulen durch das Kölner Gesundheitsamt überprüft und entsprechende Handlungsanweisungen ausgegeben.

Methode: Hierbei werden Probennahmestellen an repräsentativen Punkten (Strangenden der jeweiligen Bauabschnitte, sensible Bereiche wie Küchen etc.) festgelegt. Anschließend führt ein zertifiziertes Labor die Beprobung durch und analysiert die chemischen und mikrobiologischen Parameter.

Ergebnisse: Alle Untersuchungsergebnisse gehen dem Gesundheitsamt zu und werden aus trinkwasserhygienischer Sicht bewertet.

Im Folgenden werden die Ergebnisse aus 38 untersuchten Gebäuden vorgestellt.

Insgesamt wurden 426 Trinkwasseruntersuchungen auf chemische und mikrobiologische Parameter durchgeführt, welche sich auf 224 mikrobiologische und 202 chemische Untersuchungsergebnisse aufteilten. 101 Analysenergebnisse (24% der Untersuchungen) wiesen hierbei Grenzwertüberschreitungen auf. Es liegen 78 Grenzwertüberschreitungen der chemischen Parameter und 23 Grenzwertüberschreitungen der mikrobiologischen Parameter vor.

Schlussfolgerungen und Ausblick: Aufgrund der Ergebnisse hat das Gesundheitsamt Handlungsempfehlungen für die Nutzer und Planer erarbeitet, die fortlaufend umgesetzt werden. Hierzu zählt z.B. das Einführen von Spülplänen für die Gebäude nach längeren Stagnationszeiten (Ferien), welche im Rahmen von Fortbildungsmaßnahmen an die zuständigen Hausmeister weitergegeben wurden. Daneben ist auch die beratende Begleitung der Planer und Architekten hilfreich, um bereits im Vorfeld hygienische Probleme ausschließen zu können. Hierzu zählt u.a. die Vermeidung von Stagnationsstrecken durch neue Installationstechniken.

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