Objectives: Ziel der Befragung war es, das Ernährungswissen österreichischer Hausärztinnen und Hausärzte mittels einer empirischen Forschungsmethode zu erheben.
Methods: Für diese Bachelorarbeit wurde eine empirische Studie mit quantitativem Forschungsansatz gewählt. Als Datenerhebungsinstrument dient ein elektronischer Fragebogen. Die Stichprobe konzentriert sich auf österreichische Hausärzt*innen, welche über ein Schneeballverfahren kontaktiert wurden.
Results: In Bezug auf die verschiedenen Krankheitsbilder wurde eine signifikante Varianz im Wissen festgestellt. Von den Befragten konnten beim Krankheitsbild Adipositas 37,9% die Wissensfrage korrekt beantworten. Bei Hyperurikämie schafften es 55,8%, bei Hypertonie etwas mehr als die Hälfte und" /> Introduction: In Österreich spielen Hausärzt*innen eine wichtige Rolle in der Gesundheitsversorgung und können eine bedeutende Quelle für Informationen zu Ernährung und Lebensstil sein. Oftmals sind sie die erste Anlaufstelle im Gesundheitssystem, weshalb ihr Aufgabengebiet neben der medizinischen Versorgung auch die präventive Gesundheitsberatung, das Gewichtsmanagement, ein Screening auf Mangelernährung, die Ernährungsberatung bei Erkrankung sowie die Behandlung von ernährungsbezogenen Gesundheitszuständen umfasst. Ihr Kenntnisstand bezüglich Ernährungswissen kann sich erheblich unterscheiden und ist von verschiedenen Faktoren abhängig.
Objectives: Ziel der Befragung war es, das Ernährungswissen österreichischer Hausärztinnen und Hausärzte mittels einer empirischen Forschungsmethode zu erheben.
Methods: Für diese Bachelorarbeit wurde eine empirische Studie mit quantitativem Forschungsansatz gewählt. Als Datenerhebungsinstrument dient ein elektronischer Fragebogen. Die Stichprobe konzentriert sich auf österreichische Hausärzt*innen, welche über ein Schneeballverfahren kontaktiert wurden.
Results: In Bezug auf die verschiedenen Krankheitsbilder wurde eine signifikante Varianz im Wissen festgestellt. Von den Befragten konnten beim Krankheitsbild Adipositas 37,9% die Wissensfrage korrekt beantworten. Bei Hyperurikämie schafften es 55,8%, bei Hypertonie etwas mehr als die Hälfte und" />
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