Objectives: Im Rahmen dieser Arbeit wird daher folgender Forschungsfrage nachgegangen: „Wie ergeht es selbstständigen Diätolog*innen in Österreich in den ersten Jahren ihrer Freiberuflichkeit?“
Methods: Ein qualitativer Ansatz wurde als Erhebungsmethode gewählt. Anhand eines halbstandardisierten Interviewleitfadens wurden Einzelinterviews mit fünf freiberuflichen Diätolog*innen geführt und im Anschluss die Daten mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet.
Results: Die Auswertung der Interviews zeigte, dass die Anlaufphase der Kundengewinnung für die meisten eher schleppend verlief, es in den Monaten danach aber zu einem stetigen und konstanten Anstieg kam. Als Folge dessen wagten einige sodann den Schritt in die ausschließliche Selbstständigkeit und/oder stellten neue Mitarbeiter*innen ein. Lediglich eine Person musste das Ausmaß ihrer" /> Introduction: In den letzten Jahren ist die Anzahl an Menschen mit Übergewicht, Diabetes und kardiovaskulären Erkrankungen stark angestiegen. Die Ernährung kann hier sowohl präventiv als auch therapeutisch einen entscheidenden positiven Einfluss bringen. Diese Ernährungstherapie bzw. Wissensvermittlung können Diätolog*innen auch freiberuflich durchführen, wofür es zuletzt einen Trend nach oben gab. Viele Befragungen zeigen jedoch große Herausforderungen, denen sich Selbstständige gerade in ihrer Anfangszeit stellen müssen und viele Neugründungen sind nach einigen Jahren nicht mehr am Markt vorhanden.
Objectives: Im Rahmen dieser Arbeit wird daher folgender Forschungsfrage nachgegangen: „Wie ergeht es selbstständigen Diätolog*innen in Österreich in den ersten Jahren ihrer Freiberuflichkeit?“
Methods: Ein qualitativer Ansatz wurde als Erhebungsmethode gewählt. Anhand eines halbstandardisierten Interviewleitfadens wurden Einzelinterviews mit fünf freiberuflichen Diätolog*innen geführt und im Anschluss die Daten mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet.
Results: Die Auswertung der Interviews zeigte, dass die Anlaufphase der Kundengewinnung für die meisten eher schleppend verlief, es in den Monaten danach aber zu einem stetigen und konstanten Anstieg kam. Als Folge dessen wagten einige sodann den Schritt in die ausschließliche Selbstständigkeit und/oder stellten neue Mitarbeiter*innen ein. Lediglich eine Person musste das Ausmaß ihrer" />
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