Introduction: Die Ernährungsversorgung spielt eine wesentliche Rolle für den Ernährungszustand der Patient*innen. Bisherige Studien weisen auf Defizite in der Prozess- und Strukturqualität der Ernährungsversorgung in deutschen Kliniken hin. So mangelt es z. B. an Fachpersonal und routinemäßigem Screening auf Mangelernährung, wie bisherige Daten des nutritionDay belegen.

Objectives: Um die aktuelle Situation zu verbessern, bedarf es umsetzbarer Maßnahmen. Es sollten daher die Perspektiven der an der Ernährungsversorgung beteiligten Berufsgruppen hinsichtlich wahrgenommener Barrieren und Lösungsansätze ermittelt werden.

Methods: In zwei standardisierten Online-Veranstaltungen wurden 20 Mitarbeitende und 22 Führungskräfte aus 38 Krankenhäusern zu vier Themenbereichen in Bezug auf Barrieren und Lösungsansätze sowie Best-Practice-Beispielen befragt: Zusammenarbeit/Kommunikation (Z/K) , Überleitung/Dokumentation (Ü/D), Patient*innenbeteilung (PB), Nachhaltigkeit/Effizienz (N/E) . Die qualitative Datenanalyse erfolgte mittels der Software MAXQDA.

Results: Als Barrieren wurden am häufigsten eine mangelnde Priorisierung von Ernährungsthemen (Z/K), eine unzureichende Digitalisierung/ED" /> Introduction: Die Ernährungsversorgung spielt eine wesentliche Rolle für den Ernährungszustand der Patient*innen. Bisherige Studien weisen auf Defizite in der Prozess- und Strukturqualität der Ernährungsversorgung in deutschen Kliniken hin. So mangelt es z. B. an Fachpersonal und routinemäßigem Screening auf Mangelernährung, wie bisherige Daten des nutritionDay belegen.

Objectives: Um die aktuelle Situation zu verbessern, bedarf es umsetzbarer Maßnahmen. Es sollten daher die Perspektiven der an der Ernährungsversorgung beteiligten Berufsgruppen hinsichtlich wahrgenommener Barrieren und Lösungsansätze ermittelt werden.

Methods: In zwei standardisierten Online-Veranstaltungen wurden 20 Mitarbeitende und 22 Führungskräfte aus 38 Krankenhäusern zu vier Themenbereichen in Bezug auf Barrieren und Lösungsansätze sowie Best-Practice-Beispielen befragt: Zusammenarbeit/Kommunikation (Z/K) , Überleitung/Dokumentation (Ü/D), Patient*innenbeteilung (PB), Nachhaltigkeit/Effizienz (N/E) . Die qualitative Datenanalyse erfolgte mittels der Software MAXQDA.

Results: Als Barrieren wurden am häufigsten eine mangelnde Priorisierung von Ernährungsthemen (Z/K), eine unzureichende Digitalisierung/ED" />

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