Die Regionalanästhesie (RA) im ambulanten Bereich birgt sowohl Möglichkeiten als auch Risiken. Patient*innen fürchten oft Nervenschädigungen und das Wachsein während der Operation – aber gerade für Hochrisiko-Patient*innen kann die RA sicherere Konzepte bieten. Basierend auf Erfahrungen eines eigenständigen Operationszentrums mit vielen ambulanten Patient*innen diskutiert dieser Beitrag den Einsatz der RA und die assoziierten Chancen und Risiken.
Regionalanästhesie (RA) im ambulanten Bereich birgt sowohl Möglichkeiten als auch Risiken, besonders in einem wirtschaftlich herausfordernden Gesundheitssystem. Patienten verbinden RA oft mit dem Risiko von Nervenschäden, Lähmungen und der Notwendigkeit, während der Operation wach zu sein. Die Risiken jenseits der seltenen Komplikationen und damit verbundenen Ansprüche sind jedoch eher variable neuronale Blockadeeffekte und Nachteile im hochdurchsatzigen OP-Management. Die Verwendung von RA-Techniken im ambulanten Bereich erfordert die erfahrene Auswahl geeigneter Patienten, die Berücksichtigung von vorbestehenden Risiken wie Koagulopathien, schnelle Standard-Einrichtungsverfahren, Ultraschallführung zur Vermeidung von Gefäß- und Nervenschäden sowie eine gute psychologische Beratung der Patienten. Eine Klinik mit vielen ambulanten Eingriffen kann durch höheren Durchsatz, schmerzfreie und wache Eingriffe ohne Patientenunbehagen noch effizienter werden. RA bietet auch deutlich sicherere Ansätze für Hochrisikopatienten. Basierend auf den Erfahrungen einer universitären Ambulanz diskut" /> Die Regionalanästhesie (RA) im ambulanten Bereich birgt sowohl Möglichkeiten als auch Risiken. Patient*innen fürchten oft Nervenschädigungen und das Wachsein während der Operation – aber gerade für Hochrisiko-Patient*innen kann die RA sicherere Konzepte bieten. Basierend auf Erfahrungen eines eigenständigen Operationszentrums mit vielen ambulanten Patient*innen diskutiert dieser Beitrag den Einsatz der RA und die assoziierten Chancen und Risiken.
Regionalanästhesie (RA) im ambulanten Bereich birgt sowohl Möglichkeiten als auch Risiken, besonders in einem wirtschaftlich herausfordernden Gesundheitssystem. Patienten verbinden RA oft mit dem Risiko von Nervenschäden, Lähmungen und der Notwendigkeit, während der Operation wach zu sein. Die Risiken jenseits der seltenen Komplikationen und damit verbundenen Ansprüche sind jedoch eher variable neuronale Blockadeeffekte und Nachteile im hochdurchsatzigen OP-Management. Die Verwendung von RA-Techniken im ambulanten Bereich erfordert die erfahrene Auswahl geeigneter Patienten, die Berücksichtigung von vorbestehenden Risiken wie Koagulopathien, schnelle Standard-Einrichtungsverfahren, Ultraschallführung zur Vermeidung von Gefäß- und Nervenschäden sowie eine gute psychologische Beratung der Patienten. Eine Klinik mit vielen ambulanten Eingriffen kann durch höheren Durchsatz, schmerzfreie und wache Eingriffe ohne Patientenunbehagen noch effizienter werden. RA bietet auch deutlich sicherere Ansätze für Hochrisikopatienten. Basierend auf den Erfahrungen einer universitären Ambulanz diskut" />
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