Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung sind eine heterogene Patientengruppe. Der Umgang mit ihnen erfordert besondere Behandlungs- und Kommunikationsstrategien [1]. Viele dieser Patienten weisen ein erhöhtes Risiko für gesundheitliche Versorgungsdefizite auf [2]. Eine Untersuchung zeigt erschreckende Zahlen zu Gewalt gegenüber Menschen mit Behinderungen [3]. Daher ist es wichtig, umfassend auf den kompetenten Umgang mit diesen Patienten vorzubereiten.

Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung sind eine heterogene Patientengruppe. Der Umgang mit ihnen erfordert besondere Behandlungs- und Kommunikationsstrategien.

Die Betroffenen weisen eine erhöhte Komorbidität für körperliche und psychische Krankheiten auf, sodass die Behandelnden hier besonders aufmerksam agieren sollten.

Obwohl bei Menschen mit IM das Konzept des Empowerments gilt, sollten in Notfallsituationen Angehörige oder Betreuende in die Kommunikation einbezogen werden.

Im Umgang mit Menschen mit IM bieten sich eine Kommunikation auf Augenhöhe sowie die Anwendung der CRM-Leitsätze besonders an.

Artikel online veröffentlicht:
25. Juni 2025

© 2025. Thieme. All rights reserved.

Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung sind eine heterogene Patientengruppe. Der Umgang mit ihnen erfordert besondere Behandlungs- und Kommunikationsstrategien [1]. Viele dieser Patienten weisen ein erhöhtes Risiko für gesundheitliche Versorgungsdefizite auf [2]. Eine Untersuchung zeigt erschreckende Zahlen zu Gewalt gegenüber Menschen mit Behinderungen [3]. Daher ist es wichtig, umfassend auf den kompetenten Umgang mit diesen Patienten vorzubereiten.

Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung sind eine heterogene Patientengruppe. Der Umgang mit ihnen erfordert besondere Behandlungs- und Kommunikationsstrategien.

Die Betroffenen weisen eine erhöhte Komorbidität für körperliche und psychische Krankheiten auf, sodass die Behandelnden hier besonders aufmerksam agieren sollten.

Obwohl bei Menschen mit IM das Konzept des Empowerments gilt, sollten in Notfallsituationen Angehörige oder Betreuende in die Kommunikation einbezogen werden.

Im Umgang mit Menschen mit IM bieten sich eine Kommunikation auf Augenhöhe sowie die Anwendung der CRM-Leitsätze besonders an.

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