Manchmal frage ich mich, wann genau sie entstanden ist: die Identität, die mich heute ausmacht. War es im Gespräch mit einer Klientin oder einem Klienten? Beim Schreiben meiner ersten Fachartikel? Oder vielleicht in einem dieser stillen Momente, in denen ich spürte: Das, was ich tue, ist von Bedeutung.

Meine „Occupational Identity“ hat sich nicht plötzlich gebildet. Sie nahm Form an im Studium, in der Arbeit mit Klient*innen, im Austausch mit Kolleg*innen und durch mein Engagement im Berufsverband. In all diesen Situationen konnte ich handeln, entscheiden, gestalten und dabei Sinn erleben. Diese Erlebnisse formten meine Haltung und mein Selbstverständnis als Ergotherapeutin.

All diese Erfahrungen wirken bis heute nach – in meinen aktuellen Rollen, beruflich wie privat. Sie fordern mich heraus, lassen mich wachsen und erweitern mein Selbstverständnis. Sie sind Teil einer Identität, die sich stetig weiterentwickelt: durch das, was ich tue, was mir wichtig ist und wofür ich mich einsetze.

Ab Seite 10 lesen Sie, was genau hinter dem Begriff „Occupational Identity“ steckt und wie Sie dieses Konzept in Ihrer therapeutischen Arbeit berücksichtigen können.

Ich wünsche Ihnen eine inspirierende Lektüre und vielleicht auch einen Moment, der Ihre eigene Betätigungsidentität stärkt.

Ihre Manchmal frage ich mich, wann genau sie entstanden ist: die Identität, die mich heute ausmacht. War es im Gespräch mit einer Klientin oder einem Klienten? Beim Schreiben meiner ersten Fachartikel? Oder vielleicht in einem dieser stillen Momente, in denen ich spürte: Das, was ich tue, ist von Bedeutung.

Meine „Occupational Identity“ hat sich nicht plötzlich gebildet. Sie nahm Form an im Studium, in der Arbeit mit Klient*innen, im Austausch mit Kolleg*innen und durch mein Engagement im Berufsverband. In all diesen Situationen konnte ich handeln, entscheiden, gestalten und dabei Sinn erleben. Diese Erlebnisse formten meine Haltung und mein Selbstverständnis als Ergotherapeutin.

All diese Erfahrungen wirken bis heute nach – in meinen aktuellen Rollen, beruflich wie privat. Sie fordern mich heraus, lassen mich wachsen und erweitern mein Selbstverständnis. Sie sind Teil einer Identität, die sich stetig weiterentwickelt: durch das, was ich tue, was mir wichtig ist und wofür ich mich einsetze.

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